Montag, 31. Oktober 2016

Halloween Stickrahmen


Im Netz der Spinne


Als ich in den Herbstferien dieses bunte Kreativpaket von Talu zugeschickt bekam,
hätte ich am liebsten sofort mit dem Arbeiten beginnen können. Das Angebot ist aber auch so vielfältig und außergewöhnlich, da kommen die Ideen ganz von selbst.
Die Aufgabe - Kreativ in den Herbst:

Lass Dich von den Materialien inspirieren und entwickle Deine persönliche DIY-Idee.


Für meine HalloweenStickrahmenIdee habe ich die starke Kordel, 
drei Kastanien und eine Kastanienhülle, sowie den weißen Edding nutzen können.


Der Stickrahmen, drei braune Pfeiffenputzer und der Serviettenlack stammen aus meinem Fundus.


Die Kordelfäden habe ich zunächst um den Stickrahmen gebunden,
wobei ich darauf geachtet habe, dass die Fäden in der Mitte sich kreuzen.
Dann habe ich die einzelnen Fäden mit einem Pinsel 
und Serviettenlack eingestrichen.
Von der Mitte ausgehend konnte ich so das Netz der Spinne weben.
Dabei habe ich den Kordelfaden einmal über und das nächste Mal unter das Grundgerüst gelegt.


Anschließend habe ich den Kreis wieder mit Serviettenlack bestrichen,
sodass die Kordel härtet und sich weiter weben lässt.
Insgesamt hat mein Spinnennetz so mehrere Tage gebraucht
bis es fertig war.


Bei dem herrlichen Oktoberwetter ist auch die süße Kastanienspinne
sofort herangekrabbelt.


Sie hat es sich auf dem Stickrahmen gemütlich gemacht,
um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.



In die Hülle einer Kastanie habe ich mit Heißkleber vier Pfeiffenputzer eingeklebt 
und mit einer Kastanie verschlossen. 


Zwei weitere etwas kleinere Kastanien wurden ebenfalls mit Heißkleber als Kopf und Drüsenende hinzugefügt. Zum Schluss die beiden Augen mit dem weißen Edding aufgezeichnet und
fertig ist der schaurige Halloweenstickrahmen ;-)


Im Hintergrund könnt ihr auch schon meinen neuen Autumn-Stickrahmen erkennen.
Darüber werde ich euch schon bald mehr berichten.

Netzige Spinnengrüße
&
ein schaurig schönes
Halloweenfest
wünscht Euch

Karin


Märchenhafte Fuchsstanze

ein beliebtes Motiv bei Groß und Klein


Am Wochenende haben wir hier einige Fuchskarten 
mit einer besondern Stanze von Stampin up gewerkelt. 


Wir hatten sehr viel Freude daran. Besonders Sam hatte großartige Ideen, die ausgestanzten Fuchsteile zu neuen Elementen zusammenzusetzen. So stanzte er beispielsweise die Wiese und das Wasser mithilfe des "Fuchsschwazes" und die Wolke besteht aus zwei aneinandergesetzten Fuchskörpern. Klasse oder?


Besondere Beachtung gilt dem Papier, das wir zum Stanzen verwendet haben. 
Ich habe es sozusagen vor dem Mülleimer gerettet. Mit meiner Freundin habe ich im letzten Jahr einige Druckversuche mit der selbst hergestellten Gelliplatte gemacht
 (In das Gelatine Druckverfahren kann man hier gute Einblicke bekommen). 
Dabei haben wir natürlich wild experimentiert und viele sehr unterschiedliche
Grundlagen geschaffen.


Diese Fehlversuche waren schon aussortiert und im Altpapier.
Ich habe sie noch einmal rausgefischt und siehe da, sie sind perfekt
zum Stanzen geeignet.


Auch Mina wollte eine Karte basteln. Sie wollte aber lieber eine Eule (ähnlich diesem Motiv).
Ich half ihr ein wenig bei der Zusammenstellung und wieder wurden einige ausgestanzte
Reste dieser sehr vielseitigen Fuchsstanze verwendet. Könnt ihr sie erkennen?


Gemeinsam hatten wir viel Freude beim Basteln.
Weil der Fuchs und auch die Eule beliebte Motive in Märchen sind,
dürfen die Karten nun schnell noch in Susannes Märchensammlung.

Fuchsige Kartengrüße
sendet

Karin

verlinkt mit Papierliebe am Monatg, Kiddikram, 



Donnerstag, 27. Oktober 2016

Federn sind chick!

Ein neuer Pulli für mich


Während meines Österreichurlaubs habe ich diesen wunderschönen Federnstoff 
bei Grinsestern gefunden. 


Direkt war klar, daraus möchte ich mir einen Pulli nähen. 
Als meine Freundin und ich den Schnitt: Lady Serena von MiaLuna sahen, 
haben wir uns direkt für das Schnittmuster entschieden. 
Uns beiden gefällt besonders der raffinierte Kragen. 


Wenn es etwas kälter wird, kann man den Kragen auch geschlossen tragen
und hat so gleichzeitig einen wärmenden Schal am Hals. 
Wer lieber eine Kapuze oder einen normalen Kragen möchte, 
findet in dem Schnittmuster auch diese Varianten. 


Ich habe das Schnittmuster nach unten hin verlängert, weil ich im Moment gerne
Jeggins und hohe Schuhe trage.


Meine Freundin Nadelfee hat einen ähnlichen Stoff im hiesigen Stoffladen gefunden
und so hatten wir viel Freude beim gemeinsamen Nähen in ihrer kleinen Werkstatt.


Sie hat ihren Federnpulli mit Bündchen und Taschen versehen 
(schaut mal hier vorbei).
Das sieht so super aus.
Diese Variante möchte ich auch gerne einmal für mich ausprobieren.

Kuschelige Federgrüße
sendet

Karin

verlinkt mit Rums,



Dienstag, 25. Oktober 2016

Tagbox oder Etikettenbox

eine herzliche Geschenkidee

Als ich heute Nachmittag Ioanas Post mit den wunderschönen Tags las, 
wollte ich unbedingt auch eine Idee dafür entwickeln. 
Gesagt, getan!
Herausgekommen ist eine "Tagbox" oder auch "Etikettenbox" als herzliche Geschenkidee.
Am besten gefällt mir dabei der Gedanke, dass nicht nur die Box jemandem eine Freude
bereitet, sondern der Inhalt weitergegeben wird und gegebenenfalls mehreren Menschen
eine Freude macht.


Zunächst habe ich die Größe für die 5eckige Box festgelegt. Als Grundlage diente mir eine wunderschöne ähnliche Geschenkschachtel, die ich auf einem Frühlingsworkshop bei Daniela einmal gebastelt habe (siehe hier). Die Maße und die Größe der Box habe ich passend für meine Schachtel verändert, damit ich die Stanze von Stampin up, mit der man sehr gut Tags herstellen kann, verwenden konnte. Beim Stanzen der oberen Öffnung muss man allerdings ein wenig tüfteln, da die beiden Nachbaröffnungen nicht versehentlich mit ausgestanzt werden. Dazu müssen diese Nachbarlaschen umgeschlagen werden.


 Ein passendes Etikett für den Rand der Box darf natürlich auch nicht fehlen ;-).


Sieht die Öffnung der Box nicht toll aus?


Ich bin sehr begeistert und nun kann die Box mit vielen Geschenketiketten
bzw. Tags gefüllt werden. Mit einem Gratulationstag an der Seite
ist meine "Tagbox" nun bereit zum Verschenken.


Das hellgraue Papier sowie das blumige Designerpapier ist von Stampin up.
Die Federn sind ebenfalls aus dem Repertoire von Stampin up und in diesem Fall
auf die Außenseite in Weiß und Gold embosst.
Weitere wunderschöne Geschenkideen für Tags bzw. Etiketten
findet ihr bei Ioana (miss red fox) in ihrer 12 giftswithloveSammlung.


 CreaDienstagGrüße
sendet

Karin




Dienstag, 18. Oktober 2016

Ein Kleid mit Hut für Mina

zur Einschulung


Obwohl schon Herbstferien sind, habe ich euch bisher Minas Einschulungskleid noch gar nicht gezeigt. Nachdem wir nun wieder nach einem Kurzurlaub von Paris zurück sind, konnte ich das schöne Wetter heute ausnutzen und mit Mina Fotos im Garten machen.


 Unser Wirbelwind konnte kaum stillstehen ;-)).


 Sie tanzt und springt aber auch zu gerne ;-).
Das Kleid mit den Schlitzen an der Seite lässt das zum Glück auch gut zu.
Als Schnittmuster habe ich das Kleid Celina von Farbenmix ausgewählt.
Allerdings habe ich es nach unten hin verlängert,
damit die schöne Borte des Stoffes sichtbar bleibt.
Beim Zusammenstecken habe ich dann aber bemerkt,
dass sich Mina gar nicht bewegen könnte.
So kam ich auf die Idee mit den seitlichen Schlitzen.
Am oberen Ende wird das Kleid ganz praktisch und schnell
mithilfe zweier Kam Snaps geschlossen.
Passend zum Kleid habe ich dem Hut eine
passende Borde von Hand angenäht.
So konnte ich die Stoffreste gut nutzen.


Mina als Schulkind hatte ich euch ja bereits gezeigt.
Mit dem Ranzen, der Schultüte und dem Kleid ist sie ein
echtes Schulkind ;-).


Und weil der Stoff des Kleides auch in meinem Septemberstickrahmen eine
besondere Rolle spielt, zeige ich euch zum Schluss noch das Bild
mit unseren Silhouetten.


Nun ist der wunderschöne Stoff fast vollständig aufgebraucht.
Nur noch kleine Reststücke für besondere Projekte liegen in meiner Restekiste.
Mal gespannt, wann sie zum Einsatz kommen.

CreaDienstags Grüße
sendet

Karin





Mittwoch, 12. Oktober 2016

Regenspritzer

Mark Making Muster


Spuren hinterlassen mit ungewöhnlichen Materialien ist das Musterthema 
diesen Monat bei Michaela.


Erkennt ihr meine Mark Making Ausgangsmaterialien?



Weiße Kreisspuren mit dem abgeschnittenen Strung des Blumenkohls auf blauem Papier.
Leider habe ich davon kein einzelnes Bild. Meine Idee damit Wolken darzustellen hat nicht ganz geklappt.


Aber fröhlich mit dunkelroter Ecoline in einer Spritze weitergespritzt.
Hier wollte ich es regnen lassen.
Mmmmh, hat auch nicht so geklappt
wie ich es mir ursprünglich vorgestellt habe.
Aber dafür heißt es ja Mark Making, 
denn dabei soll ja einfach gemacht werden - ohne Ziel.
Gar nicht so einfach - wie ich feststellen muss.



Aber hier hat es dann doch noch geklappt mit dem Regen.
Ein Gesicht aus dem Spritzbild ausgeschnitten und
mit Adobe Photoshop im Bild vermustert.
Aber ich bin immer noch nicht ganz zufrieden,
weil das Gesicht einen unzufriedenen Ausdruck hat ;-(.



Auch wenn es regnet, können wir fröhlich sein, 
deshalb habe ich noch ein wenig weitergemustert ...



...bis es ein rosaroter Himmel wird
und die Regentropfen uns fröhlich zulächeln ;-).
Wie ich den Hintergrund dazu gemacht habe,
das erzähle ich euch nächste Woche.

Verspritzte Mustergrüße
sendet Euch

Karin

verlinkt mit MusterMittwoch,



Dienstag, 11. Oktober 2016

Die verclipte Elise


ein Kinderprojekt im Beethovenhaus in Bonn


Einige von Euch wissen bestimmt, dass meine Kinder auch musikalisch gerne unterwegs sind. Die Zwillinge haben im Beethovenhaus in Bonn schon mehrere Kinderaktionen bzw. -projekte mitgemacht, die ihnen immer wieder große Freude bereitet haben. In den Sommerferien erreichte uns eine Mail zu dem Workshop: "Die verclipte Elise", der im Rahmen des Kulturrucksacks NRW angeboten wurde. Im Rahmen dieses Kulturrucksacks gibt es ein sehr vielfältiges Angebot für Kinder zwischen 10 bis 14 Jahren, um Kindern und Jugendlichen "die Tür zu Kunst und Kultur so weit wie möglich zu öffnen". Bei diesem Filmprojekt hat das Beethovenhaus mit der SK Stiftung für Jugend und Medien in Bonn zusammengearbeitet, um den Kindern das "Filmemachen" zu ermöglichen.




Eine der bekanntesten Melodien der Welt: Für Elise als Videoclip
- Die Zwillinge berichten über den zweitägigen Workshop

Uns hat der Workshop "Die verclipte Elise" sehr gut gefallen, weil wir uns selbstständig überlegen konnten, wie wir zur Musik eine passende Videoaufnahme umsetzen können. Aber auch das Schneiden des Filmes hat uns große Freude bereitet, weil wir beide schon ein wenig Erfahrung darin haben. Als Erstes haben wir uns die einzelnen Teile des Musikstückes "Für Elise" ganz genau angehört und zusammen überlegt, was man daraus bzw. dazu gestalten könnte.
Anfangs war es ziemlich schwierig für unsere Gruppe überhaupt ein geeignetes Thema zu finden. Doch mit ein wenig Hilfe unserer Projektleiter, ging uns dann ein Licht auf und es gab soooo viele Ideen, dass wir sehr lange brauchten, um uns auf ein Hautthema zu einigen. Was genau sollte bei unserem Fußballspiel passieren? Und wo sollte die Aufnahme gemacht werden? Wer filmt? Wer wollte oder sollte schauspielern? Nachdem wir alle Einzelheiten dazu besprochen und schriftlich festgehalten hatten, konnte es endlich losgehen. Wir gingen in einen Park und haben dort die einzelnen Szenen nachgespielt. Das war manchmal sehr lustig. Vor allem, wenn etwas nicht so geklappt hatte, wie wir es uns vorgestellt hatten. Am folgenden Tag wurde (fast) die ganze Zeit das Video geschnitten. Dazu haben wir uns in Zweiergruppen eingeteilt und uns jeweils einen Teil der gespielten Szenen ausgesucht, den wir dann schneiden sollten. Am Ende wurden alle Einzelteile zu einem ganzen Film zusammengefügt und die Musik von Beethoven "dazugelegt". Fertig war unser gelungener Kurzfilm "Die verclipte Elise". Natürlich erhielten wie zum Schluss jeder unser Meisterwerk als DVD. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Betreuern des Beethovenhauses und der SK Stiftung für Jugend und Medien. Wenn euch unser Video auch so gut gefallen hat, dann würden wir uns über einen Like sehr freuen. 
Die Zwillinge Sam und Tim (12 Jahre)

CreaDienstag Grüße
vom Filmteam

Sam und Tim
und natürlich 
von Karin



Samstag, 8. Oktober 2016

Perspektive Playground

Einblicke - Augenblicke

Netzauge
Heute Abend haben wir spontan einen kurzen Ausflug nach Köln zur Ausstellung:
gemacht. Obwohl wir nur knapp 2 Stunden bleiben konnten, 
hat uns der Familienausflug super gut gefallen. 
Die Bilder sprechen für sich ;-))).

Das Netz

Dieser Netzspielplatzbereich war leider nur für Erwachsene geöffnet :-(.
Ein kleiner Kinderbereich wäre für unsere Kids perfekt gewesen.
So war Mina total traurig, dass sie nicht klettern durfte.

Endlich Ferien

Unser erster Ausflug zum Ferienbeginn hat uns dennoch vielfältige Einblicke
und außergewöhnliche Einblicke gewährt, denn
die "Kleinen" werden hier ganz groß!!!!

Klick

Eine Olympus OM-D lässt viele Spielereien zu. 
Hier lag der Focus auf Mina,
während der Hintergrund im Dunkeln bleibt. 

Und action ...

Die gesamte Familie wurde am Eingang mit einer Kamera ausgestattet
(gerne darf auch die eigene Kamera benutzt werden)
und dann geht es los. Ein Spielplatz für Klein und Groß ;-)))).
Am Ende erhält jeder eine 4GB SD-Karte,
um die Schätze mit nach Hause zu transportieren.
(Wer Zeit und Lust hat sich in die Schlange einzureihen,
kann sich an einer Druckerstation sogar gleich die besten Bilder ausdrucken).

Playground

Mein Spielplatz war dann heute Abend hier am Rechner ;-))).
Ich habe die 650 Fotos, die wir in der kurzen Zeit gemacht haben,
erst einmal durchgeschaut, einige ausgewählt und die besten dann
mit Adobe Photoshop noch ein wenig bearbeitet ;-).

Tschüss, bis nächstes Jahr!

Wer morgen noch nichts vor hat und in der Nähe von Köln wohnt, 
dem empfehle ich noch einen kurzen Ausflug zum Carlswerk 
 (obwohl morgen sicherlich auch so viel los ist wie heute Abend,
denn die Ausstellung endet leider schon morgen ). 
Wir konnten leider viele "Spielplätze" gar nicht besuchen, weil Mina zu müde wurde. 
Und dennoch haben wir alle Spaß an einer neuen Kamera gefunden ;-)).

Perspektivische Fotogrüße
sendet

Karin

verlinkt mit Kiddikram,  

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Mein Poncho wird zum Herbstkleid

mit märchenhaften Armstulpen


Im Frühling habe ich mir einen Poncho aus dem wunderschönen Punktestoff genäht. 
Dieser Poncho hat mir zwar unheimlich gut gefallen, 
aber getragen habe ich ihn dann doch leider nicht sehr häufig.
Für den Herbst wollte ich mir daraus ein Kleid nähen.
Als ich meine Bloggerfreundin Carmen am Wochenende besuchte, 
haben wir zusammen ein passendes Schnittmuster aus 
der Zeitschrift Nähtrends 3/16 herausgesucht.
Das Kleid Nr. 26 mit V-Ausschnitt hat mir direkt gut gefallen.


Mit wenigen Veränderungen in der Länge hat der Schnitt auch sehr gut zum
Stoff bzw. auf den Poncho gepasst. Durch den dehnbaren Wollstoff benötigte
ich keinen Reißverschluss auf dem Rücken.
Am schwierigsten war es die Punkte auch an den seitlichen Nähten
punktgenau verschwinden zu lassen ;-)).
Nachdem ich auch noch die Armstulpen aus den Stoffresten zaubern konnte,
sind nun nur noch ganz wenige Reststücke des gepunkteten Wollstoffs übrig.
Sie reichen maximal für ein hübsches Haarband
(das steht noch auf meiner ToSewListe).
Mein neues Recyclingkleid werde ich diesen Herbst mit Stolz
und großer Freude tragen.


Carmen hat mich abends
mit ihrem Handy vor dem Gemälde aufgenommen
und mir heute Nachmittag die Fotos zugemailt.
Ich danke dir, liebe Carmen, ganz ganz herzlich
für deine Hilfe und die Bereitstellung der Fotos.
Es hat mir viel Spaß gemacht mit dir zusammen zu nähen.

Pünktlich zum Herbstanfang
(zumindest was die derzeitigen Temperaturen betrifft)
sende ich allen

(ge)Pünkt(ete) Herbstgrüße

Karin 

verlinkt mit Rums, Musterstoffjahr von Maika und Janet,